Wort-Collagen

Laut Wikipedia: Die Collage ist sowohl eine Technik der bildenden Kunst als auch ein in dieser Technik geschaffenes Kunstwerk. Herkömmlich wird ein neues Ganzes geschaffen, indem verschiedene Elemente auf eine Unterlage aufgeklebt werden, daher die Bezeichnung (von frz. coller, „kleben“)

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Siehe auch:
https://www.goconqr.com/de/p/10273021-So-stelle-ich-eine-Collage-her-mind_maps

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Siehe auch:
https://www.goconqr.com/de/p/10273069-Eine-Aussprache-wird-als-Collage-visualisiert-mind_maps

Methoden-Mix

ICH – Lörni – stelle mich:

Eine angefangene Aufgabe bringt Lörni  in einer kritischen Phase doch noch zum Erfolg!

Im Fallbeispiel: Vera V. und die Verständlichmacher erfahren Sie mehr … [pdf, 134 kB]

BRAIN+T

Die Buchstaben im Titel BRAIN+T stehen für einen Methoden-Mix – hilfreich beim Arbeiten und Lernen und damit beim erfogreichen Erledigen unterschiedlichster Aufgaben und Themen.

B wie Bilder machen, denn „Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte!

Ein Bild auf der Netzhaut (Retina); ein vom optischen System aufgenommenes und vom Gehirn gedeutetes oder uminterpretiertes optisches Bild. Es fällt jedem Menschen schwer, sich auf der Stelle und in jeder Beziehung zu verändern.

Ein Beispiel: Wie können Sie das (nicht übermäßig attraktive) Gesicht in folgender Abbildung und die schöne weibliche Gestalt in Einklang bringen?

afg-mann-frauEine erste Aufgabe:

Entwickeln Sie zeichnerisch aus dem (nicht übermäßig attraktiven) Gesicht die schöne weibliche Gestalt. Die Lösung sehen Sie unter erstes Ergebnis.  Also:

  • Bringen Sie Ihre wesentlichen Gedanken, Problemstellungen und deren Lösungen bildhaft/ zeichnerisch zu Papier.
  • Graham Shaw zeigt Ihnen wie Zeichnen beim Merken hilft.
  • Visualisieren Sie Informationen: Erstellen Sie Gedankenkarten. Mit Gedankenkarten arbeiten Sie nicht angestrengter … sondern klüger!

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Wenn Sie sich Notizen machen, unterstützen Sie das Verstehen; wenn Sie sich Gedanken über Ihre Gedanken machen, unterstützen Sie das Verstehen mehrfach.

Erstes Ergebnis

Als Ergebnis der ersten Aufgabe zum „B = Bilder machen“ erhalten Sie das folgende Bild.

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Sie erkennen: Es ist einfacher Veränderungen schrittweise herbeizuführen. Das Beispiel zeigt ein weiteres Phänomen: Ungefähr ab Abbildung 6 wird die weibliche Figur dominant. Gehen Sie rückwärts (von Abbildung 8 ausgehend) wird das Gesicht erst ab Abbildung 3 bis 2 dominant.

Woran liegt es? An Ihrem internen Erkennungs- und Verarbeitungssystem.


R wie Richtig strukturieren

Gehirngerecht lernen heißt: in und mit Strukturen lernen …und richtig lernen heißt auch: Richtig strukturieren.

  • Strukturieren Sie, um in unübersichtliche Mengen von Elementen
    Ordnung, Übersicht und Verständlichkeit hineinzubringen.

A wie Alle aktivieren, Alle agieren

  • Nutzen Sie den ganzheitlichen „Mehrfach-Ansatz“ für ein flexibleres, umfassenderes und vertiefendes Lernen.
  • Setzen Sie viele Sinnesorgane, beide Gehirnhälften und die motorischen Werkzeuge des Handelns ein: bildhafte Sprache, Schrift (mit Wörtern malen), Gestik und Ihr Tun.
  • Gestalten Sie mit emotionalen Verknüpfungen im Kreativitäts-Tool nach Tony Buzan (Mindmapping).

I wie Ideen und Kreativität freisetzen

  • Nutzen Sie Ihre Fähigkeit zum ungewöhnlichen (originellen), aber angemessenen Handeln. Auch Sie können schöpferisch denken … und mit etwas Methode auch erfolgreich, denn gefundene Ideen bringen weitere Ideen hervor.
  • Dokumentieren Sie diese Ideen in Gedankenkarten.
  • Fertigen Sie Wissens-Landkarten des Verstehens und der Kreativität an.
  • Wählen Sie aus der Fülle der Methoden und Techniken.
  • Weitere Möglichkeiten sind: Brainstorming-Solo, Galeriemethodik als Einzelner, Ideennetze, Wissens-Landkarten und nochmals Gedankenkarten

N wie Netze knüpfen

Lernen heißt im Netz arbeiten, das Netz stärken und verdichten.

  • Verbinden Sie das Neue mit Bekanntem, mit Ihnen, mit der Wirklichkeit und mit Positivem.
  • Freunden Sie sich damit an.
  • Aktivieren Sie als Einstieg ins Netzwerk des Lernens Ihr Vorwissen.
  • Integrieren Sie das Neue.
  • Stellen Sie sich immer wieder Fragen, um Verbindungen zu knüpfen und zu festigen

 


T = Lernen braucht Zeit

  • Priorisieren Sie Ihr Arbeiten und Lernen sachgerecht und
  • entkrampfen Sie auftretende Konflikte.
  • Ordnen Sie Ihre Aufgaben nach dringlich und wichtig und
  • nutzen Sie dabei der 80/20-Regel und das Eisenhower-Prinzip.

Zeit ist höflich …Drum sind Sie neugierig auf die 12 weiteren Folien zum Thema:Umgang mit der Zeit

https://www.goconqr.com/de/p/9746490-Umgang-mit-der-Zeit—2-slide_sets

Da dieses Thema jeden bewegt, hat Lörni eine weitere URL gestaltet und inhaltlich ergänzt. Schauen Sie selbst mehr zum Umgang mit der Zeit